Fjalar (Pestilenz) - vocals
Morgoth - all Instruments
Also released as wooden box CD edition lim. 50 by Deathbringer Records.
2. Thor`s Hammer
Über Wälder, über Äcker
Über Dörfer, Über Städte
Begleitet von Sturm und Hagelschlag
Schlachtensang und wütend Geschrei!
Die Bucht des Hasses verdunkelt den Tag
Komm, Sohn des Odin, komm herbei!
Die Geister sind faulig, d
ie Lüge regiert
Thor hol Heim den Hammer dir!
Der Pfaffen sind es längst zu viel
Thor hol Heim den Hammer dir!
Germaniens Glanz ist unser Ziel
Thor hol Heim den Hammer dir!
Kriecher weichen
Pfaffen erbleichen
Im drohenden Glanz
Lichter Gestalten
Ein wütendes Sterben
Läßt Mitgard erbeben
Für diese Gewalt
Gibt es kein Halten...
Begleitet von Blitz und Donnerschlag
Mjölnirs Flug zerreißt die Luft
Zertrümmert Lüge und Verrat
Thor ist's, der zur Rache ruft!
Das Urteil kommt, wir halten Gericht
Thor holt Heim den Hammer sich!
Haben bald den letzten Pfaff' erwischt
Thor holt Heim den Hammer sich!
Die Heimat strahlt im neuen Licht
Thor holt Heim den Hammer sich!
3. Am Pfad der Einsamkeit
Unter dem Firmament der Ewigkeit ziehe ich dahin
Hinein in eine Welt der Trauer und der Einsamkeit
Finstere Gestalten um mich herum
Sie zeigen mir den Weg
Die dunkle Gestalt, sie starrt mich an
Sterbende Leiber.....sie starren mich an
Ich höre an den Bäumen die Knochen klimpern
Ich höre den Wind musizieren
Ein Klagelied an die Menschheit....
Am Pfad der Einsamkeit
Schreiende Stille betäubt meinen Sinn
Meinen Sinn für die Realität
Endlose Existenz, gefangen in Fleisch und Blut
Klagende Stimmen in meinem Kopf, doch niemand da
Fernab der Menschlichkeit wandere ich
In den Rausch der Qualen, in den Rausch der Existenzlosigkeit
Schwarze Landschaft, graues Gemäuer
Ein kalter, nach Tod stinkender Wind zieht an mir vorbei
Der ewige Weg in die totale Leere
Der Weg in das Nichts...
Eine Spur des Blutes hinterlassen
Mein hebendes Fleisch: aufgeschwollen
Ich wollte ihn gehen, den Pfad der Einsamkeit
Ich breche zusammen, die Heuchlerei hat mich gepackt
Und zurück ins Leben geführt eingeschlossen in die Masse
Doch werde ich weiter suchen: Den Pfad der alles beendet
4. Zwischenspiel
[Instrumental]
5. Kirchenbrand und Christenblut
Flamme empor!
Das Gotteshaus brennt
Die Kriecherbrut
Um ihr Leben rennt
Jahwe zurück
Woraus du gekrochen
In den Dreck
Dein Licht ist erloschen!
Von wilder Panik
Sind ergriffen
Des Wüstengottes
Eifrige Pfaffen
Jene, die alzu
Redselig gepriesen
Den Glauben an
Ein stetig Verwesen...
Die Urkraft in uns
Ruft zur großen Vergeltung
Wählt euch das Los
Kritus und Umen!
Rache, Rache, bis auf's Blut!
Heut' Nacht geht's zur Christenbrut
Raub des Feuers, Raub der Flammen
Keiner soll uns heut entkommen!
Es laben sich Klingen
Am Christenblut
Des Zornes Gesänge
Die Heidenmut!
Es hilft euch keine
Psalmenleier
Kein Lobgesang
Kein Totenfeuer
Kein Blut und Fleisch
Von dem ihr gezehrt
Dem Himmelreich ist
Der Krieg erklärt!
Der Leib Christi
Ein Fest für Maden
Ein faulig' Kadaver
Im tiefen Jammertal
Sie sind nun herzlich
eingeladen
Zu eurem allerletzten
Abendmahl!
Rache, Rache, bis auf's Blut!
Heut' Nacht geht's zur Christenbrut
Raub des Feuers, Raub der Flammen
Keiner soll uns heut entkommen!
6. Schlachtgesang
Geführt von Odin reiten wir durch die Nacht
Männer des Nordens, seid ihr bereit für die Schlacht?
Kriegsgeschrei, Kampfeslust
Klirrende Kälte in mondklarer Nacht
Die Waffen in der Hand, unser Blick geradeaus
Rächt unsere Ahnen, und kämpft für unser Blut
Lasst ihn erklingen den Schlachtgesang
Der Wind soll ihn tragen bis tief in das Land
Schlachtgesang
Klänge des Hasses
Schlachtgesang
Uns're Rache
Schlachtgesang
Germanenwut
Schlachtgesang
Verteidigt unser Erbe mit Kraft und Mut
Alte Traditionen - auferstanden für alle Zeit
Alte Traditionen - stets erhalten für die Ewigkeit
Aus altem Stein soll man lesen die Taten aus alten Tagen
Verbrechen an unseren Ahnen, gerächt mit Schwert und Blut
Schlachtgesang
Klänge des Hasses
Schlachtgesang
Uns're Rache
Schlachtgesang
Germanenwut
Schlachtgesang
Im Glaube vereint, an die uralte Kraft
Die einst uns're Ahnen begleitet, in jener Schlacht
Werden wir kämpfen, zum Töten bereit
Wotan mit uns!
Wotan mit uns!
Wotan mit uns!
Wotan mit uns!
7. Die vergessenen Krieger
Der Morgen dämmert
Der Nebel schwindet
Ein langer kalter Fluß bahnt sich seinen Weg durch die Adern der Natur
Getränkt von Heldenblut er sich rot verfärbt
Noch man die Schreie hört
Von alten Kriegern
Aus schweren Schlachten
Der Wind den Klang der Schwerter mit sich trägt
Ein Schlachtengesang in den tiefen der uralten Wäldern erklingt...
So folge ich der Spur des Blutes
Entlang and den steinigen Felswänden
Die wie eine Mauer zum Schutze thront
Die Ahnen leiten mich
Ich fühle die mächtigen Kräfte, die mich umgeben
Es ermahnt mich gar heulend
Sturm und Wind
Er will mir etwas erzählen....
Die Geschichte der Wälder
Von letzten großen Recken
Hier endeten sie blutig
Kannten kein Verstecken
Wollten nicht ihr Leben schonen
Sondern lieber in Asgards Hallen thronen
So blicke ich zu Boden: Ein altes, blutiges Schwert
Unter dem feuchten Moos noch blitzend
Einem letzten Funken gleich, einst geführt mit Stolz und Ehr'
Ich ziehe es aus dem kalten Boden
Und richte es zum Himmel
Wie es einst meine Ahnen
Soll es auch mich durch
Die kommenden Schlachten
Begleiten
Heil euch, ihr vergessenen Krieger!
Heil dem Geist inmitten dieser Wälder!
8. Die Stimme des Blutes
Die Entartung meines Volkes Geist
Des Hasses Saat
Zieht sich wie ein Pest hauchender Schleier über das Land
Aus einer leeren verkommenen Welt
Dem Zeitalter der Falschen und Scheinheiligen
Schreit die Stimme meines Blutes
Nach Vergeltung und Rache!
Die Wurzeln meiner Art
Für immer in meinem Blut
Erschaffung erfordert Weisheit
Erhaltung bedeutet Leben
Nimm die Stimme deines Blutes wahr
Die klagend zu dir spricht
Und folge dem Weg zur Selbsterkenntnis!
Nimm die Waffen zur Hand
Und kämpfe für Geist und Kultur
9. Die neue Zeit (Teil1)
[Instrumental]
10. Ausklang
[Outro]
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Thor hol Heim den Hammer dir!
Der Pfaffen sind es längst zu viel
Thor hol Heim den Hammer dir!
Germaniens Glanz ist unser Ziel
Thor hol Heim den Hammer dir!
Kriecher weichen
Pfaffen erbleichen
Im drohenden Glanz
Lichter Gestalten
Ein wütendes Sterben
Läßt Mitgard erbeben
Für diese Gewalt
Gibt es kein Halten...
Begleitet von Blitz und Donnerschlag
Mjölnirs Flug zerreißt die Luft
Zertrümmert Lüge und Verrat
Thor ist's, der zur Rache ruft!
Das Urteil kommt, wir halten Gericht
Thor holt Heim den Hammer sich!
Haben bald den letzten Pfaff' erwischt
Thor holt Heim den Hammer sich!
Die Heimat strahlt im neuen Licht
Thor holt Heim den Hammer sich!
3. Am Pfad der Einsamkeit
Unter dem Firmament der Ewigkeit ziehe ich dahin
Hinein in eine Welt der Trauer und der Einsamkeit
Finstere Gestalten um mich herum
Sie zeigen mir den Weg
Die dunkle Gestalt, sie starrt mich an
Sterbende Leiber.....sie starren mich an
Ich höre an den Bäumen die Knochen klimpern
Ich höre den Wind musizieren
Ein Klagelied an die Menschheit....
Am Pfad der Einsamkeit
Schreiende Stille betäubt meinen Sinn
Meinen Sinn für die Realität
Endlose Existenz, gefangen in Fleisch und Blut
Klagende Stimmen in meinem Kopf, doch niemand da
Fernab der Menschlichkeit wandere ich
In den Rausch der Qualen, in den Rausch der Existenzlosigkeit
Schwarze Landschaft, graues Gemäuer
Ein kalter, nach Tod stinkender Wind zieht an mir vorbei
Der ewige Weg in die totale Leere
Der Weg in das Nichts...
Eine Spur des Blutes hinterlassen
Mein hebendes Fleisch: aufgeschwollen
Ich wollte ihn gehen, den Pfad der Einsamkeit
Ich breche zusammen, die Heuchlerei hat mich gepackt
Und zurück ins Leben geführt eingeschlossen in die Masse
Doch werde ich weiter suchen: Den Pfad der alles beendet
4. Zwischenspiel
[Instrumental]
5. Kirchenbrand und Christenblut
Flamme empor!
Das Gotteshaus brennt
Die Kriecherbrut
Um ihr Leben rennt
Jahwe zurück
Woraus du gekrochen
In den Dreck
Dein Licht ist erloschen!
Von wilder Panik
Sind ergriffen
Des Wüstengottes
Eifrige Pfaffen
Jene, die alzu
Redselig gepriesen
Den Glauben an
Ein stetig Verwesen...
Die Urkraft in uns
Ruft zur großen Vergeltung
Wählt euch das Los
Kritus und Umen!
Rache, Rache, bis auf's Blut!
Heut' Nacht geht's zur Christenbrut
Raub des Feuers, Raub der Flammen
Keiner soll uns heut entkommen!
Es laben sich Klingen
Am Christenblut
Des Zornes Gesänge
Die Heidenmut!
Es hilft euch keine
Psalmenleier
Kein Lobgesang
Kein Totenfeuer
Kein Blut und Fleisch
Von dem ihr gezehrt
Dem Himmelreich ist
Der Krieg erklärt!
Der Leib Christi
Ein Fest für Maden
Ein faulig' Kadaver
Im tiefen Jammertal
Sie sind nun herzlich
eingeladen
Zu eurem allerletzten
Abendmahl!
Rache, Rache, bis auf's Blut!
Heut' Nacht geht's zur Christenbrut
Raub des Feuers, Raub der Flammen
Keiner soll uns heut entkommen!
6. Schlachtgesang
Geführt von Odin reiten wir durch die Nacht
Männer des Nordens, seid ihr bereit für die Schlacht?
Kriegsgeschrei, Kampfeslust
Klirrende Kälte in mondklarer Nacht
Die Waffen in der Hand, unser Blick geradeaus
Rächt unsere Ahnen, und kämpft für unser Blut
Lasst ihn erklingen den Schlachtgesang
Der Wind soll ihn tragen bis tief in das Land
Schlachtgesang
Klänge des Hasses
Schlachtgesang
Uns're Rache
Schlachtgesang
Germanenwut
Schlachtgesang
Verteidigt unser Erbe mit Kraft und Mut
Alte Traditionen - auferstanden für alle Zeit
Alte Traditionen - stets erhalten für die Ewigkeit
Aus altem Stein soll man lesen die Taten aus alten Tagen
Verbrechen an unseren Ahnen, gerächt mit Schwert und Blut
Schlachtgesang
Klänge des Hasses
Schlachtgesang
Uns're Rache
Schlachtgesang
Germanenwut
Schlachtgesang
Im Glaube vereint, an die uralte Kraft
Die einst uns're Ahnen begleitet, in jener Schlacht
Werden wir kämpfen, zum Töten bereit
Wotan mit uns!
Wotan mit uns!
Wotan mit uns!
Wotan mit uns!
7. Die vergessenen Krieger
Der Morgen dämmert
Der Nebel schwindet
Ein langer kalter Fluß bahnt sich seinen Weg durch die Adern der Natur
Getränkt von Heldenblut er sich rot verfärbt
Noch man die Schreie hört
Von alten Kriegern
Aus schweren Schlachten
Der Wind den Klang der Schwerter mit sich trägt
Ein Schlachtengesang in den tiefen der uralten Wäldern erklingt...
So folge ich der Spur des Blutes
Entlang and den steinigen Felswänden
Die wie eine Mauer zum Schutze thront
Die Ahnen leiten mich
Ich fühle die mächtigen Kräfte, die mich umgeben
Es ermahnt mich gar heulend
Sturm und Wind
Er will mir etwas erzählen....
Die Geschichte der Wälder
Von letzten großen Recken
Hier endeten sie blutig
Kannten kein Verstecken
Wollten nicht ihr Leben schonen
Sondern lieber in Asgards Hallen thronen
So blicke ich zu Boden: Ein altes, blutiges Schwert
Unter dem feuchten Moos noch blitzend
Einem letzten Funken gleich, einst geführt mit Stolz und Ehr'
Ich ziehe es aus dem kalten Boden
Und richte es zum Himmel
Wie es einst meine Ahnen
Soll es auch mich durch
Die kommenden Schlachten
Begleiten
Heil euch, ihr vergessenen Krieger!
Heil dem Geist inmitten dieser Wälder!
8. Die Stimme des Blutes
Die Entartung meines Volkes Geist
Des Hasses Saat
Zieht sich wie ein Pest hauchender Schleier über das Land
Aus einer leeren verkommenen Welt
Dem Zeitalter der Falschen und Scheinheiligen
Schreit die Stimme meines Blutes
Nach Vergeltung und Rache!
Die Wurzeln meiner Art
Für immer in meinem Blut
Erschaffung erfordert Weisheit
Erhaltung bedeutet Leben
Nimm die Stimme deines Blutes wahr
Die klagend zu dir spricht
Und folge dem Weg zur Selbsterkenntnis!
Nimm die Waffen zur Hand
Und kämpfe für Geist und Kultur
9. Die neue Zeit (Teil1)
[Instrumental]
10. Ausklang
[Outro]