Sandra van Eldik Bass
Andreas Völkl Guitars
René Berthiaume Guitars, Keyboards
Hati Drums
Robse Vocals
1. Waldschrein
Stahl gefällt und Stein gekaut
Drei Schlösser hab ich aufgebaut
Für einen König der mir fremd
Für den mein Heiligtum verbrennt
So bin ich um die Welt gereist
Das Meer und auch mein Herz vereist
Die Knochen liegen auf dem Sand
Und obendrauf kocht me
in Verstand
Auf weiten Steppen
Will ich entdecken
Den Ort mir von Freiheit singt
Auf weiten Steppen
Da werd ich entdecken
Den Ort der mir die Freiheit bringt
Tritt ein
Und sprich
Waldschrein
Hört dich
Reich mir
Die Hand
Komm in
Mein Land
Ergreife deine Sinne
Und spür die Energie
Erweck das tote Fleisch in dir
So hoch weh'n die Fahnen
Erzähl'n uns von den Ahnen
Die schon damals her kamen
Wissend der Macht
So tief Wurzeln schreiten
Sich Kräfte in mit ausbreiten
Formen mich empor zum Turm
Trotzend dem Sturm
Trotze dem Sturm
Tritt ein
Und sprich
Waldschrein
Hört dich
Reich mir
Die Hand
Komm in
Mein Land
Ergreife deine Sinne
Und spür die Energie
Erweck das tote Fleisch in dir
So hoch weh'n die Fahnen
Erzähl'n uns von den Ahnen
Die schon damals her kamen
Wissend der Macht
So tief Wurzeln schreiten
Sich Kräfte in mit ausbreiten
Dieser Schrein ist auch für dich
Er steht bereit
Für alle Zeit
2. Der Sturm
Fortgezogen ist die Flut,
Die uns feurig barg!
Schau nun vor dich auf das Feld,
Des Sturmes letzte Tat!
Wie ein Sturm so fegen wir
In die Schlacht hinein!
Das Heer, es singt, der Kampf beginnt,
Der Sieg wird unser sein!
Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen,
Der Tod so hart und schnell
Der Wind er trägt mein Stoßgebet
In die kalte Welt
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen,
Stürz ich in die Flut
Breche mich durch heiße Wogen,
Mein Schwert starrt rot vor Blut
Die Schlacht, sie tobt so wunderbar
Mit berstender Gewalt!
Feurig blitzend, donnernd krachend,
Naht das Ende bald!
Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen,
Der Tod so hart und schnell
Der Wind er trägt mein Stoßgebet
In die kalte Welt
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen,
Stürz ich in die Flut
Breche mich durch heiße Wogen,
Mein Schwert starrt rot vor Blut
3. Zwergenhammer
Kennt ihr noch alle die alten Erdgeschichten?
Ihr solltet, denn sie steh'n für euer eigenes Leben!
Ein jedes Kind, das frisch das Licht der Welt erblickt,
Erinnert uns an altes Wissen, das es gab
Man sagt, sie Menschheit, wie sie hier auf Erden lebt,
Sie stammt von fremden Seelenwesen ab!
Sie durchdringen die Seelen der Menschen, die Berge und das Meer
Mal verbünden sie sich mit uns, manchmal schaden sie uns schwer
Und wenn euch mal die kleinen Wesen in der Seele quälen
Schlagt sie tot, schlagt sie tot, schlagt sie tot, schlagt sie tot, das hilft sie zu vertreiben
Die Bösen schickt mir weiter, lasst sie nicht herein
Die guten Geister hab ich gern, lass sie in euer Heim!
Sie sind in dir und lenken dich und alle unterm Himmelszelt
Lernst du sie zu beherrschen, gehört die die ganze Welt!
4. Himmelsrand
5. Waldschrein (Acoustic Version)
[Instrumental]
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Auf weiten Steppen
Will ich entdecken
Den Ort mir von Freiheit singt
Auf weiten Steppen
Da werd ich entdecken
Den Ort der mir die Freiheit bringt
Tritt ein
Und sprich
Waldschrein
Hört dich
Reich mir
Die Hand
Komm in
Mein Land
Ergreife deine Sinne
Und spür die Energie
Erweck das tote Fleisch in dir
So hoch weh'n die Fahnen
Erzähl'n uns von den Ahnen
Die schon damals her kamen
Wissend der Macht
So tief Wurzeln schreiten
Sich Kräfte in mit ausbreiten
Formen mich empor zum Turm
Trotzend dem Sturm
Trotze dem Sturm
Tritt ein
Und sprich
Waldschrein
Hört dich
Reich mir
Die Hand
Komm in
Mein Land
Ergreife deine Sinne
Und spür die Energie
Erweck das tote Fleisch in dir
So hoch weh'n die Fahnen
Erzähl'n uns von den Ahnen
Die schon damals her kamen
Wissend der Macht
So tief Wurzeln schreiten
Sich Kräfte in mit ausbreiten
Dieser Schrein ist auch für dich
Er steht bereit
Für alle Zeit
2. Der Sturm
Fortgezogen ist die Flut,
Die uns feurig barg!
Schau nun vor dich auf das Feld,
Des Sturmes letzte Tat!
Wie ein Sturm so fegen wir
In die Schlacht hinein!
Das Heer, es singt, der Kampf beginnt,
Der Sieg wird unser sein!
Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen,
Der Tod so hart und schnell
Der Wind er trägt mein Stoßgebet
In die kalte Welt
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen,
Stürz ich in die Flut
Breche mich durch heiße Wogen,
Mein Schwert starrt rot vor Blut
Die Schlacht, sie tobt so wunderbar
Mit berstender Gewalt!
Feurig blitzend, donnernd krachend,
Naht das Ende bald!
Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen,
Der Tod so hart und schnell
Der Wind er trägt mein Stoßgebet
In die kalte Welt
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen,
Stürz ich in die Flut
Breche mich durch heiße Wogen,
Mein Schwert starrt rot vor Blut
3. Zwergenhammer
Kennt ihr noch alle die alten Erdgeschichten?
Ihr solltet, denn sie steh'n für euer eigenes Leben!
Ein jedes Kind, das frisch das Licht der Welt erblickt,
Erinnert uns an altes Wissen, das es gab
Man sagt, sie Menschheit, wie sie hier auf Erden lebt,
Sie stammt von fremden Seelenwesen ab!
Sie durchdringen die Seelen der Menschen, die Berge und das Meer
Mal verbünden sie sich mit uns, manchmal schaden sie uns schwer
Und wenn euch mal die kleinen Wesen in der Seele quälen
Schlagt sie tot, schlagt sie tot, schlagt sie tot, schlagt sie tot, das hilft sie zu vertreiben
Die Bösen schickt mir weiter, lasst sie nicht herein
Die guten Geister hab ich gern, lass sie in euer Heim!
Sie sind in dir und lenken dich und alle unterm Himmelszelt
Lernst du sie zu beherrschen, gehört die die ganze Welt!
4. Himmelsrand
5. Waldschrein (Acoustic Version)
[Instrumental]